Im Folgenden Seminare, die vom Institutsleiter, Dr. René Roca, organisiert und durchgeführt wurden.
Panel: Das Naturrecht als Grundlage für die direkte Demokratie
Donnerstag, 30. Juni 2022, 9 bis 10.30 Uhr, Universität Genf, Raum M 1193
Verantwortlicher: Dr. phil. René Roca, Forschungsinstitut direkte Demokratie, zwei Referate und zwei Kommentare zum Thema
Einführung: Dr. phil. René Roca, Forschungsinstitut direkte Demokratie „Das Naturrecht als Grundlage für die direkte Demokratie – Jean-Jacques Burlamaqui und die Westschweizer Naturrechtsschule (École romande du droit naturel)“
Mittwoch, 13. April 2016: Seminar an der Universität Freiburg (Schweiz) zum Thema Die "älteste Demokratie der Welt". Fit für die Zukunft? Diskussionsrunde zum Thema Stärken und Grenzen der direkten Demokratie.
Flyer
Samstag, 3. Mai 2014: Seminar in der Gemeinde Oberrohrdorf-Staretschwil im Rahmen der Schweiz-Reise des Deutschen Instituts für Sachunmittelbare Demokratie (DISUD).
"Gäste aus Deutschland interessieren sich für Gemeindedemokratie in der Schweiz"
In Oberrohrdorf war das Deutsche Institut für Sachunmittelbare Demokratie (DISUD) zu Gast. Dr. Peter Neumann, Jurist und Gründer des Instituts, organisiert seit nunmehr zehn Jahren Reisen in die Schweiz. Das grosse Thema dabei ist immer die direkte Demokratie. Dieses Jahr war die Reisegruppe, die sich aus Akademikern, Unternehmern und Studenten zusammensetzte, erstmals in einer Schweizer Gemeinde zu Gast.
Dr. phil. René Roca, Leiter des Forschungsinstituts direkte Demokratie, beleuchtete zuerst aus historischer Sicht die Gemeinde als Grundlage der direkten Demokratie. Für die Bildung der Gemeinden war das Genossenschaftsprinzip zentral, das auch den Aufbau unseres Staates von unten nach oben prägte.
Dann referierte Dr. Daniel Hug, Verwaltungsleiter der Stadt Lenzburg und Gemeindeammann von Oberrohrdorf, zur heutigen Situation der Gemeinden in der Schweiz. Er wählte anschauliche Beispiele aus der Praxis, die aufzeigen, mit welchen Demokratieproblemen sich die Gemeinden heute beschäftigen müssen.
Die anschliessende Diskussion war sehr angeregt und wurde beim von der Gemeinde offerierten Apéro gerne fortgesetzt." (Text erschienen in der Aargauer Zeitung vom 14. Mai 2014, S. 30)
Pressetext Reussbote
Referat